Unsere Milkshakes sind vegan. Warum nicht also auch vegane Milchalternativen für unsere Milkshakes nutzen? Mit diesen 6 Ersatzprodukten für Milch schmeckt dein Shake am besten.
Inhaltsverzeichnis
1. Welche Milchersatzprodukte gibt es?
2. 6 vegane Milchalternativen für Milkshakes im Vergleich
3. Welcher Milchersatz schmeckt wie Milch?
4. Warum Milchersatzprodukte statt Milch?
5. Must-Knows
1. Welche Milchersatzprodukte gibt es?
Es gibt Milchersatzprodukte für jeden Geschmack. Grob lassen sie sich in drei Kategorien einteilen:
1. Milchalternativen aus Hülsenfrüchten, wie Soja, Erbsen oder Lupinen.
2. Milchalternativen aus Getreide, wie Hafer, Reis oder Dinkel.
3. Milchalternativen aus Nüssen und Saaten, wie Mandeln, Cashew oder Haselnuss.
Gut zu wissen: Auch wenn wir im Alltag sorglos von Hafermilch, Sojamilch und Co. reden, ist das politisch und rechtlich nicht korrekt. Der Begriff Milch ist laut europäischem Gesetzestext “Drüsensekreten” vorbehalten. Deswegen lauten die korrekten Bezeichnungen: pflanzliche Milchalternative, Haferdrink, Sojadrink und Co.
Tipp: Unsere Just Legends Milkshakes (und das restliche Sortiment!) sind zu 100 % vegan - auch wenn der Name erst einmal etwas anderes vermuten lässt. Deswegen passen Milchersatzprodukte viel besser zu deinem Milkshake, als Kuhmilch. Allerdings muss es nicht nur (pflanzliche Milch) sein. Mit unseren Pimp-your-Milkshake-Rezepten wird dein Performance Booster zum ultimativen Genuss. Leicht gemacht, super lecker und in unserer Teamküche entwickelt und approved.
2. 6 vegane Milchalternativen für Milkshakes im Vergleich
Alle Milchersatzprodukte eignen sich für Milkshakes. Allerdings unterscheiden sie sich in Geschmack, Konsistenz, ökologischem Fußabdruck und Nährwerten. Welche du benutzt, ist Geschmackssache. Unten stellen wir die ein paar der gängigen Favoriten sowie einen Exoten vor. Natürlich gibt es noch viel mehr Milchalternativen. Unsere Auswahl beinhaltet die, die leicht erhältlich sind und die wir für besonders empfehlenswert halten.
#1 Sojamilch – Der geschmacksneutrale Klassiker
Sojamilch hat als eine der ersten etablierten Milchalternativen keinen besonders hippen Ruf und wird immer wieder kritisch betrachtet. So viel vorab: Hochwertige Bio-Sojamilch ist völlig unbedenklich und Hormone sind – anders als in Milch – auch keine enthalten. Wie Sojamilch schmeckt, unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller. Grundsätzlich schmeckt Sojamilch sehr neutral und lässt sich gut mit allerlei Geschmäckern mischen. Bei ungesüßter Sojamilch kommt manchmal der Bohnengeschmack durch.
Just Legends Milkshake-Tipp: Sojamilch passt super zu allen Just Legends Milkshakes. Finde im Milkshake-Probierpaket deinen Liebling:
Nährwerte von Sojamilch
Sojamilch ist eine der Milchalternativen mit dem höchsten Eiweißgehalt, bei wenig Fett und Kohlenhydraten. 100 ml haben im Schnitt 35 Kalorien. Bei gesüßter oder aromatisierter Sojamilch ändert sich das Ganze natürlich.
Ökobilanz von Sojamilch
Die Ökobilanz von Soja variiert. Ein Großteil des weltweiten Sojaanbaus findet in Südamerika statt. Kaufst du nur Produkte mit europäischem Soja, ist die Ökobilanz deutlich besser als zum Beispiel bei Kuhmilch.
Worauf du beim Kauf von Sojamilch achten solltest
Bio-Qualität und Regionalität. Mit der Kombination dieser beider Kriterien hast du weder Gentechnik noch Pestizide oder Ökosünden.
#2 Hafermilch – Regionaler Milchersatz mit natürlicher Süße
Hafermilch hat Sojamilch den Rang der beliebtesten Milchalternative abgelaufen. Da Getreide einen höheren Kohlenhydratanteil hat als Hülsenfrüchte, ist Hafermilch von Natur aus relativ süß, aber gar nicht unangenehm.
Just Legends Milkshake-Tipp: Hafermilch und der Just Legends Milkshake Triple Chocolate sind zusammen besser als jeder Kakao.
Nährwerte von Hafermilch
Bei Hafermilch dominieren die Kohlenhydrate, bei wenig Fett, Eiweiß und Ballaststoffen. Sie hat im Schnitt 50 Kalorien pro 100 ml.
Ökobilanz von Hafermilch
Hafer ist leicht anzubauen, wächst auch regional und verbraucht wenig Wasser. Deswegen ist regionale Bio-Hafermilch die beste Variante, für die du dich entscheiden kannst.
Worauf du beim Kauf von Hafermilch achten solltest
Auch hier: Bio-Qualität und Regionalität. Es gibt so viel Hafer in der EU, dass es überflüssig ist, ihn aus Übersee zu importieren.
#3 Mandelmilch – Geschmacksexplosion aus Übersee
Mandelmilch erinnert manchmal leicht an Marzipan, vor allem, wenn es sich um die gesüßte Variante handelt. Mandelmilch ist geschmacksintensiv und etwas für Nussliebhaber und alle, die es gern süß mögen. Die Rohstoffe müssen immer importiert werden. Genieße deswegen der Umwelt zuliebe in Maßen.
Just Legends Milkshake-Tipp: Mandelmilch passt besonders gut zu deinem Just Legends Salted Caramel Milkshake.
Nährwerte von Mandelmilch
Überraschenderweise hat Mandelmilch im Schnitt nur etwa 20 kcal auf 100 ml. Der Anteil an Fett dominiert, Eiweiß, Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind nur in geringen Mengen vorhanden.
Ökobilanz von Mandelmilch
Leider punktet Mandelmilch nicht mit einer guten Ökobilanz. Fast alle in der EU verarbeiteten Mandeln stammen aus Kalifornien und werden, sofern du nicht Bio kaufst, unter einem enormen Einsatz von Pestiziden hergestellt. Der Anbau verbraucht eine Menge Wasser und auch Bienen, die auf den Plantagen eingesetzt werden, leiden.
Worauf du beim Kauf von Mandelmilch achten solltest
Bei Mandelmilch ist Bio-Qualität das A und O Kaufkriterium.
#4 Haselnussmilch – Flüssiges Nuss-Nougat für Genießer
Haselnussmilch ist vielleicht die geschmacksintensivste Alternative zu Milch und schmeckt tatsächliche wie flüssige Nuss-Nougat-Creme. Na gut, vielleicht ohne Nougat, aber unfassbar lecker. Sie schmeckt tatsächlich wie flüssige Haselnüsse aber süßer, da meistens geschälte Haselnüsse verwendet werden. Haselnussmilch wird oft mit Reismilch gemixt oder gesüßt. Wir mögen sie pur am liebsten.
Just Legends Milkshake-Tipp: Das erklärt sich fast von selbst: Milkshake Hazelnut + Haselnussmilch = Genuss pur
Nährwerte von Haselnussmilch
Haselnussmilch hat ca. 50 kcal pro 100 ml. Fett dominiert, während Eiweiß und Kohlenhydrate sich die Waage halten. Bei Haselnussmilch scheinen die Nährwerte von Hersteller zu Hersteller stark zu variieren. Das liegt unter anderem an dem Mix mit Reismilch oder der Zugabe von Zucker oder anderen Zusätzen.
Ökobilanz von Haselnussmilch
Haselnussmilch ist noch relativ wenig verbreitet und ihre Ökobilanz schlecht untersucht. Da Haselnüsse aber in Europa und sogar in Deutschland anbaubar sind, stehen die Chancen für eine gute Ökobilanz auf Grün. Oft stammen Haselnüsse aus konventionellem Anbau in Türkei, wo in Monokulturen viele Pestizide angewendet werden. Versuche diese Variante zu vermeiden.
Worauf du beim Kauf von Haselnussmilch achten solltest
Regionalität und Bio-Produktion.
#5 Erbsenmilch – Ökologischer Insider-Tipp für die Extraportion Protein
Erbsenmilch zählt zu den Newcomern unter den pflanzlichen Milchersatzprodukten aus Hülsenfrüchten. Anders als zu erwarten, schmecken gute Varianten dabei keineswegs nach Erbsen, sondern sind wunderbar cremig. Vor allem, wenn du auf die Barista-Edition zurückgreifst. Erbsenmilch ist ein echtes Multitalent und im Kaffee ebenso lecker, wie im Milkshake. Wie auch bei Sojamilch, kann in der ungesüßten Variante der Erbsengeschmack etwas durchkommen, während die gesüßte Variante sehr an Kuhmilch erinnert. Pluspunkt: Die guten Nähwerte und eine zumeist hervorragende Ökobilanz.
Just Legends Milkshake-Tipp: Wie ihre Hülsenfrucht-Kollegin Sojamilch, passt auch Erbsenmilch perfekt zu jedem Just Legend Milkshake.
Nährwerte von Erbsenmilch
Erbsenmilch hat, sofern nicht gesüßt, kaum Zucker, gesunde Fette und besticht mit durchschnittlich 5 g Eiweiß auf 100 ml bei gleichzeitig kaum Kohlenhydraten und nur 2 g Fett. Auf dem Kalorienkonto schlägt sie mit etwa 40 kcal pro 100 ml zu Buche. Insider-Wissen: Erbsen enthalten die Aminosäure Lysin, die in veganer Ernährung schon mal zu kurz kommen kann.
Ökobilanz von Erbsenmilch
Erbsen werden in Deutschland und in der EU angebaut und können – bei nachhaltiger Landwirtschaft – mit wenig Dünger auskommen. So belasten sie Böden und Wasser kaum.
Worauf du beim Kauf von Erbsenmilch achten solltest
Regionalität & Bio-Qualität.
#6 Hanfmilch – Gesundes Luxusgut
Hanfmilch ist hierzulande noch wenig bekannt. Anders als der Name vermuten lässt, macht sie weder high noch entspannt – dafür braucht es schon THC oder ein wenig CBD. Das ist in der Milch, die außer den Saaten der Hanfpflanze nicht mehr enthalten.
Just Legends Milkshake-Tipp: Dank ihres nussigen Geschmacks passt die Hanfmilch gut zu allen Just Legends Milkshakes. Am liebsten mögen wir sie mit Iced Coffee.
Nährwerte von Hanfmilch
Hanfmilch hat ca. 40 kcal auf 100 ml und stolze 3,5 g Fett. Allerdings das Gute: Hanf ist von Natur aus reich an gesunden, essenziellen Omega-3-Fettsäuren. Eiweiß und Ballaststoffe enthält die Hanfmilch auch, während Kohlenhydrate in den ungesüßten Varianten praktisch nicht vorkommen.
Ökobilanz von Hanfmilch
Da Hanfmilch (noch) nicht in Massen produziert wird und problemlos in Europa angebaut werden kann, hat sie meistens eine gute Ökobilanz.
Worauf du beim Kauf von Hanfmilch achten solltest
Achte auch hier immer auf Regionalität und Bio-Qualität.
3. Welcher Milchersatz schmeckt wie Milch?
Im Geschmack kommen Sojamilch und Hafermilch der klassischen Kuhmilch am nächsten. Deswegen sind diese beiden Milchalternativen auch der Klassiker auf den Menüs von Cafés und Restaurants. Während Sojamilch sich aufgrund des enthaltenen Eiweißes gut aufschäumen lässt, gibt es von Hafermilch oft spezielle Barista-Varianten, in denen etwa Calciumsulfat als Stabilisator für tollen Milchschaum sorgt.
Dabei gibt es große Geschmacks- und Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Marken. Probiere dich also ein wenig durch und teste, was dir am besten schmeckt. Behalte dabei im Hinterkopf, dass Milchalternativen keine Milch sind und auch nicht versuchen, wie Milch zu sein. Wie wir, können sie immer nur die beste Version ihrer selbst sein, nie aber etwas anderes. Gestehe ihnen diese Eigenheiten zu und sieh sie als das, was sie sind: eigenständige Produkte und Alternativen zu Milch. Nicht Milch.
Sojamilch als geschmacksneutrale Alternative zu Kuhmilch
Allerdings unterscheidet sich der Geschmack beider Milchalternativen je nach Hersteller, Marke und Zusätzen. Ungesüßte Sojamilch kann recht stark nach Bohnen schmecken, während eine höher verarbeitete und gesüßte Alternative der Milch in Geschmack, Farbe und Konsistenz schon sehr nahe kommen kann.
Hafermilch kommt Milch geschmacklich am nächsten
Hafermilch hat es da etwas einfacher. Vorausgesetzt du magst den leicht getreidigen Geschmack, kommt Hafermilch ohne zugesetzten Zucker mit ihrer natürlichen Süße an die Süße von Kuhmilch heran. Wir empfehlen: Greife selbst dann zur Barista-Version, wenn sie nicht in den Kaffee soll. Die etwas dickflüssigere Konsistenz lässt sie noch mehr an Kuhmilch erinnern. Einige Marktführer haben das so perfektioniert, dass du in einer Blindverkostung den Unterschied kaum bemerken würdest.
4. Warum Milchersatzprodukte statt Milch?
Jährlich werden weltweit knapp 200 Tonnen Milch konsumiert. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von Frischmilchprodukten in Deutschland liegt jährlich bei stolzen 86 kg. Nicht eingerechnet: Protein Shakes, Milchmischgetränke und Joghurt-Drinks aller Art. Die Anzahl der Produkte, die wir auf der Basis von Kuhmilch konsumieren, liegt tatsächlich also noch höher.
Das ist vor allem dann ganz schön viel, wenn du bedenkst, wie viele Ressourcen in die Produktion vom Milch fließen. Und auch Ernährungswissenschaftler:innen wissen: abwechslungsreiche Ernährung ist King. Deswegen gibt es viele Gründe, die dafür sprechen, weniger Milch(-produkte) und mehr hochwertigen pflanzlichen Milchersatz zu konsumieren. Das sind ein paar der wichtigsten im Kurzüberblick:
#1 Milch hat eine schlechte Ökobilanz
Es gibt unzählige wissenschaftliche Berechnungen, die den CO₂-Fußabdruck von Milch mit dem pflanzlicher Milchalternativen vergleichen. Das ist komplex: Parameter wie Regionalität, Bio vs. konventionell spielen ebenso eine Rolle, wie der Verbrauch von Wasser, Land und anderen Ressourcen. Dennoch ist der kleinste gemeinsame Nenner aller Studien: Milch hat mit Abstand den schlechtesten CO₂-Fußabdruck. Die CO₂-Emissionen sind im Schnitt 2–3 Mal so hoch.
#2 Futtermittelanbau und Nutztierhaltung verschwendet Ressourcen
Parameter, die ebenfalls in die Studien zur Ökobilanz von Milch einfließen, sind die verwendeten Ressourcen: Kuhmilch verbraucht mehr Wasser und Land als pflanzliche Alternativen. Abgesehen davon wird das Futtermittel, insbesondere für die nicht-ökologische Landwirtschaft, oft unter prekären Verhältnissen angebaut: Regenwälder werden abgeholzt und Landwirtschaftsflächen genutzt, die den oft Einheimischen nicht zum Anbau von Lebensmitteln zur direkten Ernährung oder dem Aufbau einer nachhaltigen, lokalen Wirtschaft zur Verfügung stehen.
#3 Milchproduktion erzeugt Tierleid
Kühe geben Milch, um Kälber zu ernähren. Sprich, sie müssen schwanger werden. Insbesondere in Massenbetrieben ist die künstliche Befruchtung nur selten angenehm für die Tiere. Die Kälbchen werden meist direkt nach der Geburt von der Mutter getrennt, in Einzelboxen gehalten und entweder selbst zur Milchkuh oder zur Schlachtung aufgezogen.
Zudem lässt oft der Umgang und die Haltungsform der Tiere zu wünschen übrig und viele der Milchkühe sind so auf “Milchleistung” getrimmt, dass sie regelmäßig entzündete Euter haben und mit Medikamenten behandelt werden müssen.
#4 Kuhmilch trinken ist unnatürlich
Menschen sind die einzige Spezies, die (im Erwachsenenalter) die Muttermilch einer anderen Spezies trinken. Menschen sind von Natur aus nicht darauf angewiesen, nach dem Säuglingsalter Milch zu trinken. Im Gegenteil: Hören Säuglinge nach dem Abstillen auf, Milch zu trinken, können sie diese im Erwachsenenalter aufgrund des fehlenden Enzyms Lactase nicht verdauen. Deswegen sind in Kulturen, in denen Milch nicht zu den Grundlebensmitteln zählt, viele Menschen laktoseintolerant.
#5 Die gesundheitlichen Aspekte von Milch werden kontrovers diskutiert
"Milch macht starke Knochen, fördert das Wachstum und versorgt uns mit wichtigen Nährstoffen und senkt das Krebsrisiko” steht den gegenteiligen Aussagen entgegen “Milch lässt uns schneller altern und sterben, macht die Knochen porös und erhöht das Krebsrisiko”. Alle Aussagen lassen sich gleichermaßen mit Studien belegen. Auftraggeber:innen, Institut, Umgang mit Drittvariablen, confounding factors, Scheinkorrelationen und Ort der Erhebung beeinflussen die Ergebnisse. Klar verlässliche Aussagen zu finden, ist gewissermaßen unmöglich.
Fakt ist aber: Möglichst natürliche Lebensmittel, hochwertige Qualität von Inhaltsstoffen, eine ausgewogene Ernährung und Genuss in Maßen sind immer ein guter Start.
Qualität und Maß entscheiden über deinen Impact
Du siehst: Milch ist nicht ganz so makellos, wie sie gerne verkauft wird. Natürlich gilt auch das nicht pauschal. Es gibt lokale Bio-Bauern und auch größere Betriebe, denen Tierwohl und nachhaltiges Wirtschaften am Herzen liegen. Wenn du Milch oder Milchprodukte konsumierst, achte deswegen immer auf regionale Produktion in Bio-Qualität, konsumiere in Maßen und genieße bewusst.
5. Must-Knows
- Vegane Milchersatzprodukte eignen sich perfekt für Milkshakes. Da unsere Just Legends Milkshakes sowieso vegan sind, sind sie das perfekte Dream-Team.
- Vegane Milchersatzprodukte basieren entweder auf Hülsenfrüchten, Getreide oder Nüssen und Saaten und unterscheiden sich in Geschmack, Nährwerten und Konsistenz.
- Wie die Ökobilanz veganer Milchalternativen aussieht, unterscheidet sich von Produkt zu Produkt. Regionalität und Bio-Qualität haben dabei einen maßgeblichen Einfluss. Allerdings haben alle Milchalternativen eins gemeinsam: Ihre Ökobilanz ist immer besser als die von konventionell erzeugter Kuhmilch.
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