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Warum Sucralose besser ist, als du denkst

Warum Sucralose besser ist, als du denkst - Just Legends
Sucralose genießt einen umstrittenen Ruf. Warum der Süßstoff trotzdem seine Berechtigung hat und warum er manchmal doch besser als Zucker ist. 

    Inhaltsverzeichnis

    1. Was ist Sucralose?

    2. Wie wirkt Sucralose?

    3. Ist Sucralose ungesund?

    4. Ist Sucralose besser als Zucker? 5 Vorteile von Sucralose

    5. Must-Knows

     

    1. Was ist Sucralose? 

    Sucralose, auf Zutatenlisten auch als E995 bekannt, ist ein Süßstoff, der 600 Mal süßer ist als klassischer Haushaltszucker. Er wird in einem komplexen chemischen Verfahren aus dem Haushaltszucker Saccharose hergestellt und ist - vereinfacht gesagt - eine chlorierte Form des Zuckers, den du aus Cola, Kuchen und Mamas Zuckerdose kennst. Dennoch ist Sucralose kein Zucker, sondern ein mittels chemischer Verfahren hergestellter Süßstoff.

    Bereits seit 1976 bekannt, ist Sucralose seit 2004 in der EU und seit 2005 auch in Deutschland nach eingängiger Prüfung unter der Einhaltung strengster Qualitätskriterien offiziell als Süßungsmittel für die Lebensmittelindustrie zugelassen worden.

    Seitdem kannst du den kalorienfreien Süßstoff flüssig, als Tabletten oder in Pulverform kaufen. Er eignet sich ideal als Süßungsmittel für Getränke wie Kaffee, Tee, Eistee, selbstgemachte Shakes oder Joghurt, wenn du auf Zucker lieber verzichten oder ganz einfach deinen Zuckerkonsum reduzieren möchtest. 

    Da Sucralose sich aufgrund seiner chemischen Eigenschaften gut mit Pulvern aller Art mischen lässt, ist sie ein beliebter Süßstoff für Proteinpulver, Booster und Co. Aber auch in Light-Produkte und manchen Süßigkeiten wird Sucralose verwendet. Im Gegensatz zu anderen Süßstoffen hat Sucralose keinen bitteren Geschmack und kennzeichnet sich stattdessen durch einen intensiven süßen Geschmack, der lange vorhält. 

    Deswegen haben wir uns auch bei der Entwicklung unseres Performance Boosters für zusätzliche Süße durch Sucralose entschieden. Obwohl der Booster Zucker enthält - schließlich ist Zucker der Energielieferant Nummer 1 und die Grundlage für Instant-Performance, wollten wir es mit dem Zuckeranteil auch nicht übertreiben. Zu viel des Guten ist nie gut. Deswegen rundet die Süße aus Sucralose den Geschmack unserer Booster ab. 

    Die sind übrigens nicht nur pur lecker, sondern überzeugen auch in einem echten Milchshake mit Bananen, Schoki und Co. Wenn dein Booster nicht wirken, sondern auch Genuss der Extraklasse liefern soll, sind Performance Coffee Frappé, Performance Mocha Frappé, Vegan-Nutella-Milkshake und Crunchy-Vanilla-Hazelnut-Milkshake unschlagbar.

     

    2. Wie wirkt Sucralose?

    Die Hauptwirkung von Sucralose ist, deine Mahlzeit oder dein Getränk zu süßen, ohne dir Kalorien zu liefern. Ca. 80-90 % der aufgenommen Sucralose werden vom Körper nicht resorbiert, sondern unverdaut über den Urin wieder ausgeschieden. Nur 10-20 % gelangen über Magen und Blut in den Stoffwechsel.1

    Zu der Frage, ob Sucralose eine Insulinreaktion hervorruft, finden sich verschiedene Studien. Während manche keinen Anstieg des Insulinspiegels beobachten können, finden andere Studien Anzeichen, dass es eine minimale Reaktion gibt. Ausschlaggebend sind dabei auch die gesundheitlichen Parameter der Probanden.2 Diese Frage bleibt weiterhin Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. 

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung bezeichnet eine tägliche maximale Verzehrmenge von 15 mg / kg Körpergewicht Sucralose täglich als sicher. Zum Vergleich: In einer Portion Performance Booster 2.0 sind weniger als 10 mg Sucralose. Ein Mensch mit 70kg könnte also, wenn man lediglich auf den Sucralose-Gehalt des Boosters 2.0 guckt, mehr als 100 Portionen täglich trinken. So gern wir unseren Booster mögen - übertreiben muss man es dann doch nicht. 

    Lediglich bei einer Fructose-Toleranz musst du vorsichtig sein. Während der Verstoffwechselung wird Sucralose zu n-1,6-Dichlorfructose. Das kann bei Fructoseallergien eine Reaktion auslösen.

    Abschließend lässt sich sagen: Die Wissenschaftler:innen des Bundesinstituts für Risikobewertung, ebenso wie die Institute und Behörden auf nationaler und europäischer Ebene, sind bei der Neuzulassung von Lebensmitteln eher konservativ. Bis ein Süßstoff wie Sucralose zugelassen wird, durchläuft er zahlreiche unabhängige Expertenprüfungen.

    Empfohlene Höchstverzehrmengen gibt es auch für natürliche Lebensmittel wie Salz uns Zucker. Auch gesunde Nährstoffe sind in zu großen Mengen dem Wohlbefinden nicht gerade zuträglich. Das beste Beispiel sind hier wohl Ballaststoffe. 

     

    3. Ist Sucralose ungesund? 

    Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Sucralose sich gesundheitsschädigend auf den Menschen auswirkt. Was allerdings viele nicht wissen: Sucralose sollte nicht über 120 erhitzt werden, da sich eventuell gesundheitsschädliche Dioxine bilden können. Ganz klar ist auch das nicht, aber wir finden: Auf Nummer sicher gehen ist gut. 

    Der Verdacht Süßstoffe seien krebserregend, basiert vor allem auf Tierversuchsstudien aus den 50er Jahren. Dieser Verdacht hält aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen jedoch nicht Stand. Die These, dass Sucralose und Co. in handelsüblichen Verzehrmengen krebserregend sein könnten, wird seit der Zulassung der Süßstoffe als hinreichend widerlegt betrachtet.3

    Diese Formel gilt laut deutschen Behörden für gesunde Menschen als Richtwert für die maximale Koffeinaufnahme. Für viele Menschen bedeutet das etwa 400 - 500 mg Koffein täglich. Aber Achtung: Ballerst du dir alles auf einmal, kann das deinen Körper schnell überfordern. Die empfohlene Höchstmenge pro Portion liegt bei 200 mg Koffein.2

    Wichtig: Für Kinder, Schwangere, Stillende sowie Menschen mit Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder anderen gesundheitlichen Themen greifen eventuell andere Höchstwerte. Bist du unsicher oder trifft etwas davon auf dich zu, besprich deine Koffein-Zufuhr am besten mit deinem Arzt/deiner Ärztin.

     

    4. Ist Sucralose besser als Zucker? 5 Vorteile von Sucralose

    Der in manchen Kreisen schlechte Ruf von Sucralose ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass sie ein künstlich hergestelltes Süßungsmittel ist. In Maßen gegessen, ist das aber sich besser als Zucker in Massen. Im direkten Vergleich mit Zucker punktet Sucralose mit diesen 5 Vorteilen.

     

    #1 Weniger ist mehr

    Im Vergleich zu Zucker benötigst du nur minimale Mengen Sucralose. Mit 600 Mal mehr Süßungskraft als herkömmlicher Haushaltszucker, ist Sucralose also deutlich effektiver. Wo du eigentlich 2 Löffel Zucker benutzt, reicht schon eine Messerspitze Sucralose.

    Gut zu wissen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt maximal 5 % des täglichen Energiezufuhr aus reinem Zucker zu beziehen. Im Schnitt sind das ca. 20 - 25 g Zucker, was in etwa 4-5 Teelöffeln entspricht. 

    Das mag erst mal viel klingeln, aber: Wirf mal einen Blick auf die Zutatenlisten der meisten Fertigprodukte, Tees und natürlich Süßigkeiten. Auch Honig, Agavensirup und Co. zahlen auf dein Zuckerkonto ein. Willst du deinen Zuckerkonsum reduzieren, kann Sucralose also die bessere Alternative sein. 

     

    #2 Heißhunger und Energie-Tiefs adé

    Im Gegensatz zu Zucker lässt Sucralose nicht den Insulinspiegel in die Höhe schießen. Insulin ist ein Hormon zur Regulierung des Blutzuckerspiegels. Gelangt über den Magen Zucker ins Blut, reagiert der Körper mit der Ausschüttung des Hormons Insulin. Dieses Insulin dockt an Rezeptoren an, die den Zellen ermöglichen, den Zucker aus dem Blut aufzunehmen und als Energielieferant zu verwerten. Ist der Zucker aufgebraucht, ist dein Energy-Level im Keller.

    Je mehr einfachen Zucker etwas hat, desto schneller steigen Blutzucker- und Insulinspiegel an, desto schneller wird die Energie aufgenommen und desto schneller ist sie auch wieder low. Als Folge bist du müde oder bekommst Heißhunger auf einen süßen Snack. Oder beides. Da Sucralose keinen Zucker ins Blut bringt, findet dieser Prozess genauso nicht statt. Deswegen kann ein smarter Mix aus natürlichem Zucker und künstlichen Süßstoffen Sinn machen. 

     

    #3 Gaming-Speck muss nicht sein

    Du willst etwas Süßes genießen, ohne gleich 500 Kalorien zu tanken? Macht Sinn. Denn sind wir ehrlich: Gaming-Marathons sind zwar anstrengend, aber ein Sixpack machen sie trotzdem nicht. Dann ist ein gelegentlicher Drink mit Sucralose - oder einem anderen Süßstoff - die bessere Wahl als Cola, ein Tee mit Honig oder was du sonst so trinkst. 

     

    #4 Verschont deine Zähne

    Dass Zucker nicht gut für die Zähne ist, weiß jedes Kind. Trotzdem vergessen wir es gerne. Und die Nahrungsmittelindustrie macht es uns auch nicht leicht: Versteckter Zucker findet sich gefühlt in allerlei Lebensmitteln, die nicht direkt aus der Obst- oder Gemüsetheke kommen. Gerade, wenn du gerne etwas Süßes ist, danken deine Zähne dir weniger Zucker.

     

    #5 Sucralose ist für Diabetiker:innen geeignet

    Süßes essen kann Luxus sein. Vor allem für Diabetiker:innen, die ihren Zuckerkonsum streng im Auge halten und regelmäßig Insulin spritzen müssen. Sucralose ist in diesen Fällen eine willkommene Gelegenheit, trotzdem naschen zu können. Aber wie immer in medizinischen Fragen gilt auch hier: Sprich lieber einmal zu viel mit deinem Arzt/deiner Ärztin.

     

    5. Must-Knows

    • Sucralose ist ein Süßstoff, der in einem chemischen Verfahren auf der Basis von Haushaltszucker hergestellt wird.
    • Sucralose hat keine Kalorien und wird zu 80-90% unverdaut über den Urin wieder ausgeschieden. 
    • Sucralose ist offiziell als Süßungsmittel zugelassen und vom BfR als bis zu einer Höchstmenge von täglich 15 mg / kg Körpergewicht als sicher zugelassen. In einer Portion Just Legends Booster sind im Schnitt ca. 10 mg Sucralose. 

     

    6. Quellen

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/203793/Zuckerersatz-und-Insulinresistenz-Suessstoffe-als-Stoffwechselrisiko 

    https://www.bfr.bund.de/cm/343/bewertung_von_suessstoffen.pdf (Stand 28.08.2021).

    Baird IM, et al. Repeated dose study of sucralose tolerance in human subjects. Food Chem Toxicol. 2000;38(2):123–9.

    Brown AW, et al. Short-term consumption of sucralose, a nonnutritive sweetener, is similar to water with regard to select markers of hunger signaling and short-term glucose homeostasis in women. Nutr Res. 2011;31(12):882-8.

    Lertrit, A. et al.: Effects of sucralose on insulin and glucagon-like peptide-1 secretion in healthy subjects: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Nutrition. 2018 Nov;55-56:125-130. doi: 10.1016/j.nut.2018.04.001. Epub 2018 Apr 21.

    Schiffman SS, Rother KI: Sucralose, a synthetic organochlorine sweetener: overview of biological issues. J Toxicol Environ Health B Crit Rev. 2013;16(7):399-451. doi:10.1080/10937404.2013.842523

     

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